Katholische

Pfarrgemeinde

St. Bernward Hannover

mit den Kirchen

St. Eugenius und St. Michael

Katholische

Pfarrgemeinde

St. Bernward Hannover

mit der Kirche

St. Michael

Katholische

Pfarrgemeinde

St. Bernward Hannover

mit der Kirche

St. Eugenius

Kinderkirche in St. Bernward 

Du bist herzlich eingeladen zum Singen, Spielen, Geschichten hören, Basteln … in der Kinderkirche.

Jeden 2. Sonntag während der Messe um 11.00 Uhr (außer in den Sommerferien).

14.04.202408.09.2024
12.05.2024 (10.00 Uhr!)13.10.2024
09.06.202410.11.2024
11.08.202408.12.2024
 

Nach der Kinderkirche sind Kinder und ihre Eltern zum Kirchenkaffee mit der Gemeinde eingeladen.

„Unser Leben sei ein Fest“

Unter diesem Motto trafen sich die neuen Erstkommunionkinder am vergangenen Samstag im Bernwardshaus zu einem Familientreffen mit Eltern und Geschwistern. Zunächst stärkten sich alle bei Kaffee und veganem oder nicht-veganem Kuchen. Erste Kontakte wurden geknüpft. Das gegenseitige Kennenlernen stand dann aber im Vordergrund. Spiele, zu denen auch die Eltern eingeladen waren, erleichterten weitere Kontaktaufnahmen.

So richtig los geht es dann in der ersten Gruppenstunde am 3. November. Die Stunde steht unter dem Thema „Jesus findet Freunde – die ersten Jünger“. Natürlich stehen immer die Kinder im Vordergrund, doch erhalten erstmals auch die Eltern das Angebot, parallel zum Erstkommunionunterricht der Kinder mit unserer Gemeindereferentin Dagmar Fromm-Brauner und Kaplan Gawel wichtige Glaubensthemen aus der Perspektive der Erwachsenen zu reflektieren.

Neu ist in diesem Kurs auch, dass Kaplan Gawel an den Samstagterminen für die Kinder und ihre Eltern zusätzlich zu den Gruppenstunden kurze Gottesdienste als Wort-Gottes-Feiern oder Hl. Messen anbietet. Auf diese Weise sollen die Kinder an ein tieferes Verständnis der Gemeindegottesdienste herangeführt werden.

 

 

Das große Hannoversche ökumenische Stadionsingen

Es ist wieder so weit: Am Mittwoch, den 18. Dezember 2024 um 18:00 Uhr lädt der Kirchenkreis mit der kath. Kirche in der Region Hannover zum Großen Hannoverschen Stadionsingen.

Bläserinnen und Bläser und Band bilden gemeinsam mit dem Publikum den größten Chor der Stadt, um die schönsten Weihnachtslieder von „O du fröhliche“ bis „In der Weihnachtsbäckerei“ anzustimmen. Das Weihnachtsevangelium wird wieder von prominenten Persönlichkeiten vorgelesen.

Die Überschüsse durch den Ticketverkauf und Spenden sind, wie schon in den letzten Jahren, für die Ökumenische Essensausgabe und die HAZ-Weihnachtshilfe bestimmt.

Karten für 7 € (Erwachsene) bzw. 3 € (Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahre) sowie Fördertickets gibt es unter www.eventim.de und in den Vorverkaufsstellen der HAZ und NP.

Alle Infos sind unter www.stadionsingen-hannover.de zu finden.

„Wer hat an der Uhr gedreht?“

Die Zeit vergeht ja gar nicht! – vielleicht haben Sie schon Situationen gehabt, in denen Ihnen dieser Gedanke gekommen ist. Wenn ich aus dem Fenster schaue, denke ich genau das. Denn vielleicht ist es Ihnen aufgefallen, dass es in St. Bernward aktuell immer 2:20 ist. Zumindest die Turmuhr der Kirche zeigt diese Uhrzeit. Die Uhr musste aus Sicherheitsgründen angehalten werden. In der Nacht zum 02. Oktober hat sich der Minutenzeiger gelöst und droht nun abzufallen. Zwar sieht der Zeiger von unten nicht groß aus, in der Realität ist er jedoch recht groß. Deshalb wurde, um Fußgänger zu schützen, der Bereich vor dem Turm abgesperrt. In den nächsten Wochen kommt eine Fachfirma und wird die Uhr abbauen und reparieren.

Wenn Sie also in den nächsten Tagen auf dem Markt, auf dem Weg zur Bahn wollen oder einfach an der Kirche vorbei kommen, orientieren Sie sich nicht an der Turmuhr! Sonst kommen Sie noch zu früh oder im schlimmsten Fall zu spät.

Ich freue mich darauf, dass ich bald wieder die Uhrzeit ablesen kann und die Zeit wie im Flug vergeht.

Kaplan Christian Gawel 

Einladung:

Die Gemeinde St. Oliver lädt ein zu einer „mobilen Beratung“ zum Thema „Unsere Kirchen für Demokratie und Menschenrechte“ am 12. November um, 19.00 Uhr.

Flyer


 

Weitere Infos zur Ferienfreizeit auf Ameland

Übrigens … 

Wunderschön sind die goldgelben Blätter des Ginko Baumes, aber ich freue mich schon jetzt darauf, dass sie im Frühjahr wieder in zartem Grün an meinem Baum sprießen.

Große dreifächrige, bunte Feigenblätter fallen auf die Erde und bedecken den Rasen. Ja, und auch sie füttern den Komposthaufen und werden zur neuen Erde. Oder, weil es so viele sind, sorgen sie dafür, dass sie in einem Haufen gesammelt, vielleicht einem Igel Unterkunft für den Winterschlaf geben.

Die Blätter des Walnussbaumes sind schlicht braun, ärgern mich. Sie dürfen nicht auf den Kompost, weil sie Gerbstoffe enthalten. Sie müssen gesondert entsorgt werden. Und bei all den Arbeiten rieseln mir die Nadeln der Lärche in den Kragen und kitzeln so unangenehm.

Herbst. Herbst muss sein, ich weiß es ja, und trotzdem mag ich ihn nicht,  und ich habe schon Sehnsucht nach dem Frühling, wenn alles neu beginnt, wenn all das, was jetzt ruhen will, zu neuem Leben erwacht.

Immer wieder kommt in mir in dieser Zeit eine Frage auf.

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Warum müssen wir gerade in dieser Zeit so viele Feste und Gottesdienste feiern, die an unsere Verstorbenen erinnern? Warum gerade in einer Jahreszeit, die vom Vergänglichem, vom Absterben, vom Ruhen spricht und das alles so deutlich macht und sich wehmütig  in unser Gemüt einschleicht?

Allerseelen, Allerheiligen. Wichtige Feste für mich. Und ich denke an die, die mir lieb waren und die vor mir gestorben sind. Übrigens sind für mich „alle Seelen“ zugleich „alle Heilige“, weil ich sie bei Gott weiß.

Bald der auch Totensonntag genannte Sonntag, der letzte Sonntag im Kirchenjahr. Und wissen Sie, was es in mir macht, wenn ich in fünf Einrichtungen, fünfmal die Namen der vielen Verstorbenen höre und immer wieder Kerzen für sie anzünde?

Erinnerungen kommen hoch, Gesichter sind in meinem Herzen, Fragen beschäftigen mich. Tränen der Angehörigen sehe ich. Nochmal Abschied nehmen, noch einmal erinnert werden, noch einmal den Trost aus dem Glauben geben. Dabei steht mein eigener Glaube immer auf einem Prüfstand.

Und draußen fallen die Blätter, regnet es schon wieder, ist es dunkel und kalt. Eisig kalt, so eisig weltkalt.

Deshalb habe ich heute übrigens …..  eine Bitte an meine Kirche.

Auch wenn wir uns immer an unsere Verstorbenen erinnern, auch wenn wir natürlich dem Auferstandenen vertrauen, auch wenn wir daran glauben, dass sie, die Verstorbenen,  weiterleben in Seiner Herrlichkeit, dann lassen Sie uns doch diese Erinnerungsgottesdienste ab dem kommenden Jahr im Frühling feiern. Dann, wenn wir Auferstehung sehen. Dann,  wenn die Sonne wärmt, neues Leben überall sprießt und wächst.  Dann, wenn die „ersten Blätter am Feigenbaum vom Sommer künden“ und die von den Eichhörnchen versteckten nussigen Winterreserven neue Triebe aus der Erde heraus treiben.

Ich schlage dafür den 20. April 2025 vor. Dann feiern wir einfach Allerheiligen und Allerseelen und Totensonntag und  alle Totengedenken zusammen.  

Ach, ich sehe gerade, dann ist ja Ostern im kommenden Jahr.

Na, das passt ja. Und ich gestehe: Je älter ich werde, desto wichtiger wird für mich immer wieder das Osterfest. Das Osterfest, das mir immer wieder Kraft in meine Fragen hinein gibt, das mich nach so manchen traurigen Stunden und Erinnerungen in diesen herbstlichen Tagen wieder  „jubeln und frohlocken“ lässt.

Und bis dahin fange ich an „den November buchstäblich positiv zu buchstabieren.

N wie Kerze aNzünden, O wie KinOfilm mit Freunden besuchen, V wie Vor-

freude auf den Advent, ….“

Danke, liebe Martina, danke all ihr lieben Wegbegleiter.

Eine gesegnete Zeit

Gerhard Jonissek, Diakon

 

Spendenaufruf

 

Liebe Gemeindemitglieder und Kirchenbesucher,

Bitte spenden Sie Ihre Kollekte auf das Konto unserer Pfarrgemeinde:

IBAN DE92 2519 0001 0014 5912 00

DANKE!

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Richter

Der Kollektenplan für die Sonn- und Feiertage im November sieht folgende Kollekten vor:

3. November

Renovabis-Kollekte

10. NovemberGemeindekollekte
17. NovemberDiaspora-Kinder- und Jugendhilfe

24. November

Gemeindekollekte
  

Sorgen kann man teilen

Sie fühlen sich einsam, traurig oder haben Ängste? Sorgen kann man teilen.

Sie brauchen finanzielle Hilfe und Unterstützung? Sie brauchen einfach mal jemanden zum Reden. Rufen Sie mich gerne an. Ich höre zu! 

Sie erreichen mich zur Zeit unter der Telefonnummer 0178-9823997 oder über meine E-Mail Adresse: franziska.lange(ät)caritas-hannover.de

Franziska Lange (Dipl. Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin)

Zeit zum Reden

Wenn Sie in diesen sorgenvollen Zeiten jemanden zum Reden oder einfach mal Plaudern brauchen:

Gemeindereferentin Dagmar Fromm-Brauner

Tel.: 0511/9525273

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